Die Fashion Revolution: Globale Bewegung für eine nachhaltigere Modeindustrie

Die Fashion Revolution: Globale Bewegung für eine nachhaltigere Modeindustrie

Die Bewegung „Fashion Revolution“ hat ein klares Ziel: Die Modeindustrie soll nachhaltiger und fairer werden. Doch was steckt genau dahinter und wie kann man selbst ein Teil davon sein?

In diesem Artikel erfährst du alles, was du darüber wissen musst. Du wirst lernen, wie du aktiv einen Beitrag leisten kannst, um eine nachhaltigere Modeindustrie zu schaffen und wie du Teil dieser Bewegung werden kannst.

Ich gebe dir 7 wertvolle Tipps für einen nachhaltigen Kleiderschrank und bewussten Konsum.

Sei dabei und unterstütze die Fashion Revolution für eine bessere Zukunft.

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Warum ist die Fashion Revolution so wichtig?

Die Fashion Revolution ist eine weltweite Bewegung, die sich seit 2013 für eine nachhaltigere und faire Modeindustrie einsetzt. Die Initiative entstand als Reaktion auf den Einsturz des Rana Plaza-Gebäudes in Bangladesch, bei dem über 1.100 Menschen ums Leben kamen. Warum die Fashion Revolution so wichtig ist, liegt auf der Hand: Die Modeindustrie gehört zu den größten Umweltverschmutzern weltweit und Arbeitsbedingungen in vielen Produktionsländern sind oft menschenunwürdig. Durch eine transparentere Industrie und bewussteres Konsumverhalten kann jeder einzelne dazu beitragen, dass sich dies ändert.

Was ist das Ziel der Fashion Revolution?

Das Ziel der Fashion Revolution ist es, die Modeindustrie transparenter zu machen und Verbraucher dazu zu ermutigen, sich bewusster mit ihrer Kleidung auseinanderzusetzen. Jedes Jahr im April findet die Fashion Revolution Week statt, in der weltweite Veranstaltungen organisiert werden, um das Bewusstsein für die Auswirkungen der Modeindustrie auf Menschen und Umwelt zu schärfen.

Wie kannst du dich beteiligen?

Es gibt viele Möglichkeiten, sich an der Fashion Revolution zu beteiligen. So kannst du aktiv teilnehmen, indem du Kleidungsstücke mit dem Hashtag #whomademyclothes postet und damit die Frage stellst, wer hinter den Produkten steckt.

Alternativ tragen Unterstützer:innen der Kampagne ihre Kleidung auf links, um ein Zeichen für mehr Transparenz zu setzen und an die Tragödie beim Einsturz des Rana Plaza-Gebäudes in Bangladesch zu erinnern, bei dem rund 1.100 Textilarbeiter:innen ums Leben kamen.

→ Hier gehts zur offiziellen Seite von Fashion Revolution

Von Fast Fashion zu Slow Fashion im Alltag

Aber auch nach der Fashion Revolution Week gibt es Möglichkeiten, im Alltag einen positiven Unterschied zu machen. Bewusst in nachhaltige Mode zu investieren und sich bei Herstellern zu informieren, die Transparenz und Fairness gewährleisten, ist ein erster Schritt. Auch das Hinterfragen von Herstellungsbedingungen und Materialien beim Kauf neuer Kleidung ist wichtig.

Was ist Slow Fashion?

Slow Fashion setzt auf Nachhaltigkeit und Bewusstsein, indem es sich von Massenproduktion und schnellen Trends abwendet. Es geht um Qualität und zeitlose Designs, nachhaltige Materialien und faire Produktionsbedingungen.

Meine 5 Tipps für einen nachhaltigen Kleiderschrank und bewussten Konsum
  1.  Verzicht auf Fast Fashion: Schnelle Modetrends und günstige Preise verleiten oft dazu, immer wieder neue Kleidungsstücke zu kaufen. Doch diese Art von Konsum fördert eine Wegwerfmentalität und führt zu einem erhöhten Ressourcenverbrauch. Durch bewussteres Konsumverhalten und den Verzicht auf Fast Fashion kann man einen positiven Beitrag leisten.
  2.  Qualität statt Quantität: Investiere in zeitlose, langlebige Kleidungsstücke, die du immer wieder tragen kannst. Sie sind zwar oft teurer, halten aber länger und reduzieren so den Bedarf an neuen Kleidungsstücken. Achte darauf, dass die Kleidungsstücke aus nachhaltigen Materialien hergestellt wurden.
  3. Auf Materialien achten: Achte beim Kauf von Kleidung auf die verwendeten Materialien. Vermeide synthetische Stoffe und bevorzuge natürliche, nachhaltige Materialien wie Baumwolle, Hanf oder Leinen.
  4. Bewusster Konsum: Ein bewusster Konsum von Kleidung bedeutet, dass man sich fragt, ob man das Kleidungsstück wirklich benötigt und ob es unter fairen und nachhaltigen Bedingungen produziert wurde. Man kann sich zum Beispiel informieren, welche Materialien und Herstellungsprozesse besonders umweltfreundlich sind und beim Kauf darauf achten. Auch das Reduzieren von Impulskäufen und das Ausmisten des Kleiderschranks können zu einem bewussteren Konsumverhalten beitragen.
  5. Second-Hand-Shopping: Entdecke tolle Vintage-Stücke und gebe ihnen ein neues Zuhause. Besuche Second-Hand-Läden oder kaufe gebrauchte Kleidung online. So verlängerst du die Lebensdauer von Kleidungsstücken und reduzierst den Bedarf an neuen Produkten.
  6. Upcycling & Reparatur: Werde kreativ und gestalte aus alten Kleidungsstücken etwas Neues und Individuelles. Indem du aus alten Kleidungsstücken neue Kleidungsstücke oder Accessoires kreierst, reduzierst du nicht nur deinen Abfall, sondern gibst deiner Kleidung auch ein zweites Leben. Wenn ein Kleidungsstück Löcher hat oder ein Knopf fehlt, muss es nicht gleich entsorgt werden. Durch Reparaturen kann man die Lebensdauer der Kleidungsstücke verlängern und somit Ressourcen schonen. So kannst du auch etwas Geld sparen und hast gleichzeitig individuelle und einzigartige Kleidungsstücke in deinem Kleiderschrank.
  7. Slow Fashion: Unterstütze nachhaltige Marken und achte auf Materialien und Herstellungsbedingungen. Es gibt mittlerweile viele Marken, die sich auf eine nachhaltige und faire Produktion spezialisiert haben. Beim Kauf neuer Kleidungsstücke solltest du darauf achten, dass sie aus nachhaltigen Materialien hergestellt und unter fairen Arbeitsbedingungen produziert wurden.

 

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