Ob mit offenem Haar, Zopf oder Dutt:
Haarbänder sind vielfältig einsetzbar.
Zugegeben, für spektakuläre Frisuren und aufwendige Haarpflegeroutinen bin ich eher weniger bekannt.Denn bei mir muss alles, was mit Haaren, Aussehen und Co. zu tun hat vor allem eines sein: Es muss schnell gehen!
Ungern stehe ich stundenlang im Badezimmer, trage Rouge und Wimperntusche auf oder verrenke mich, um meine Zehennägel zu lackieren. Ebenso geht es mir mit meinen Haaren. Während ich vor wenigen Jahren noch alle paar Wochen einen Friseursalon aufsuchte, um diese waschen, schneiden, föhnen zu lassen, kann ich mich nach der Haarwäsche nun meist nicht einmal mehr motivieren diese noch trocken zu föhnen.
Ihr merkt, bahnbrechende Haarpflegeprodukte und -tipps könnt ihr von mir nicht erwarten!
Was ich euch hingegen verraten kann, sind schnelle und simple Frisuren.
Denn auch wenn ich wenig Wert auf intensive Pflege lege, so möchte ich dennoch immer so aussehen, als wäre mir all dies wichtig! Und die Haarbänder von obumi tragen hierzu eine Menge bei!
Das Haarband richtet es schon. Wie vielleicht aus den vorherigen Worten bereits hervorging, bin ich im Umgang mit meinen Haaren wohl vor allen Dingen faul!
Wenn es also morgens schnell gehen muss, habe ich weder Zeit noch Muße meinen Haaren eine aufwendige Frisur zu verpassen, weswegen ich sie einfach offen lasse und mein Lieblingshaarband „Love“ im Farbton „Ocean Blue“ darüber streife.
Direkt ein echter Hingucker!
Entspannte Beachwaves für Zuhause
Auch wenn es in diesem Jahr vielleicht nichts mit dem Strandurlaub werden sollte, holen wir uns die Wellen des Mittelmeeres einfach zu uns nach Hause.
Auch mit der Gefahr hin, mich zu wiederholen: Haare werden bei mir ungern trocken geföhnt.
Es kann sein, dass nun alle Frisöre*innen aufschreien, doch bis jetzt bin ich mit dieser Taktik immer gut gefahren.
So flechte ich meine noch feuchten Haare am Abend zu einem lockeren Zopf und schlafe ebenfalls auf ihnen. Am Morgen löse ich den Flechtzopf auf und kämme die Wellen mit einer weichen Naturborstenbürste aus.
Darüber ziehe ich noch mein Haarband wie eine Art Haarreif und fertig ist meine derzeit liebste Frisur.
Ein Klassiker — der geflochtene Zopf
An manchen Tagen löse ich den geflochtenen Zopf nicht einmal auf.
Denn im Sommer sind mir die langen Haare aufgrund der starken Hitze oftmals zu lästig.
So stören sie im Nacken, kleben an der verschwitzten Haut fest und verhindern einen sanften Luftzug am Halsbereich.
Aus diesen Gründen trage ich eigentlich lieber Zöpfe oder einen lockeren Dutt.
Für den französischen Zopf beginnt man am oberen Kopf mit drei Strängen und nimmt bei jedem weiteren Übereinanderlegen eine weitere Strähne mit auf, bis der Zopf aus allen Haaren besteht.
Sobald der Zopf fertig ist, ziehe ich erneut das Haarband darüber.
Aufgrund des angenehmen Leinenstoffs trägt es nicht dazu bei, dass man übermäßig schwitzt!
Schicker Anlass = Schicke Frisur
Auch für eine Sommerhochzeit ist das Haarband absolut zu empfehlen.
Denn in Kombination mit einem tollen, luftigen Kleid und glamourösen Schuhen, zaubert es einen tollen Look!
Und selbst, wenn ich zu einem solch schicken Anlass eingeladen bin, muss meine Frisur zwar auch schick sein, aber — ihr ahnt es! — sie darf auf keinen Fall aufwendig sein.
An Hochzeiten oder ähnlichen Anlässen finde ich Hochsteckfrisuren einfach toll, auch, weil man wieder den Nacken frei hat.
Aus diesem Grund ziehe ich mein Haarband einfach über die offenen Haare darüber und wickle anschließend Strähne für Strähne um den unteren Schaft herum, bis alle Haarspitzen nicht mehr zu sehen und gut unter einer Art Tolle versteckt sind.
Entgegen Fahrtwind und Co.: Mein Lieblingszopf
Ich denke, ich spreche für alle Personen mit langen Haaren, wenn ich sage, dass man nach einer Fahrt mit dem Fahrrad durch starken Wind hindurch oder nach einem Tauchgang im kühlen Nass vor allen Dingen mit einer Tätigkeit beschäftigt ist: dem Bürsten!
Bei mir bilden sich in den dünnen Haaren immer feine Knoten bis hin zu leichten Verfilzungen.
Irgendwann habe ich einen Zopf entdeckt, der dem entgegenwirkt.
So binde ich einen hohen Zopf und nach wenigen Zentimetern binde ich erneut ein Haargummi hinein. So mache ich dies weitere drei bis vier Mal.
Seit diesem Moment habe ich kaum mehr mit Knoten und Verfilzungen zu kämpfen und bekomme häufig Komplimente für meine Frisur.
Auch hier ziehe ich wieder mein Haarband auf, da dieses der Frisur noch einmal das i-Tüpfelchen aufsetzt.
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen fünf (sommerlichen) Frisuren mit Haarband ein wenig Inspiration aufzeigen — und ihr seid von meiner Faulheit nicht ganz so abgeschreckt ;-)
Habt ihr weitere Ideen für einfache, sommerliche Frisuren?
Ich würde diese gerne erfahren!
Bis bald, eure Fabi
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